1. Eingangsmaterial-Workflow: Nach Erhalt der Prüfbenachrichtigung vom Lager wird der vom Lieferanten bereitgestellte Produktprüfbericht geprüft, um festzustellen, ob er den Anforderungen entspricht. Bei Eignung erfolgt eine Stichprobenprüfung. Bei Nichteignung wird der Qualitätskontrollbeauftragte benachrichtigt und das Produkt zurückgesendet.
2. Produktionsprozess-Workflow: Nach der Einbringung der Rohmaterialien in die Produktion führt die Vor-Ort-Qualitätskontrolle (QC) Inspektionen und Stichproben durch. Bei Eignung wird der nächste Prozess fortgesetzt. Bei Nichteignung benachrichtigt man den Vorgesetzten, der über Nachbesserung oder Ausschuss entscheidet.
3. Versand-Workflow: Nach Erhalt der Versandbenachrichtigung werden Produktname, Spezifikationen und Etiketten geprüft. Bei Nichteignung erfolgt eine erneute Versendung. Bei Eignung erfolgt die Archivierung zur späteren Referenz.
4. Entwicklungsprozess für neue Produkte: Ausgehend von Kundenanforderungen oder Unternehmensplänen, Vorab-Produktionsbesprechungen, Verfolgung der Probefertigung, Inspektion und Analyse neuer Produkte und schließlich Bestätigung der Wirkung und Speicherung von Aufzeichnungen.
5. Prozess zur Kontrolle fehlerhafter Produkte: Überprüfung der fehlerhaften Produkte in gekauften oder ausgelagerten Produkten, Entscheidung über Ablehnung, Nachbesserung oder Ausschuss, Formulierung von Korrektur- und Präventivmaßnahmen und Archivierung relevanter Informationen.
Diese Prozesse helfen Unternehmen, die Qualität in allen Phasen effektiv zu kontrollieren, um sicherzustellen, dass die Produkte den Standards entsprechen.